Wie man bei einem Ausfall eines Baggergergeräts reagiert: Schritt für Schritt

June 18, 2025
Neueste Unternehmensnachrichten über Wie man bei einem Ausfall eines Baggergergeräts reagiert: Schritt für Schritt

 

Phase 1: Sofortige Maßnahmen - Sicheres Herunterfahren und Sicherung des Standorts

  1. Sofortige Abschaltung:

    • Bei Anzeichen von Anomalien (ungewöhnliche Geräusche, Gerüche, Kontrollverlust, Flüssigkeitslecks, Warnlichter/Alarme) ist der Betrieb sofort einzustellen.

    • Stellen Sie die Maschine auf einem festen, ebenen und sicheren Boden, fern von Gefahren wie Hängen, Gräben oder Stromleitungen.

    • Alle Arbeitsgeräte (Eimer, Arm, Boom) müssen sicher auf den Boden gesenkt werden; lassen Sie sie nicht hängen.

  2. Vollständige Energieablösung/Einschalten des Motors:

    • Schalten Sie den Motor aus, nehmen Sie den Schlüssel ab und sichern Sie ihn.

    • Bei elektrischen Baggern ist der Hauptstromschalter (normalerweise in der Nähe der Batterien) zu trennen.

  3. Hydraulisches System zum Abdruck bringen:

    • Nach dem Abschalten des Motors werden alle Steuerhebel mehrmals langsam betätigt (z. B. Eimer öffnen/schließen, Arm einziehen/ausdehnen), um den restlichen hydraulischen Druck zu entlasten.Dies ist entscheidend, um Verletzungen durch Hochdruckflüssigkeitsinjektion zu vermeiden..

  4. Einrichtung einer Warnzone:

    • Stellen Sie gut sichtbare Warnzeichen, Sperrband oder Warnleuchten um die Maschine herum (empfohlener Radius 5-10 Meter) und markieren Sie deutlich "Ausrüstung ausfällt - nicht betrieben".

    • Aktivieren Sie das Warnsignal der Maschine bei schlechter Sicht oder bei Nacht.

  5. Erste Risikobewertung:

    • Beobachten Sie ruhig: Beobachten Sie sorgfältig den Fehlerpunkt (z. B. Leckageort, beschädigtes Bauteil, Rauchherkunft), ohne die Maschine zu berühren.

    • Identifizieren von Gefahren:

      • Hochdruck-Hydrauliklecks: Extrem gefährlich (Drucke können 35 MPa / 5000 psi übersteigen, Temperaturen können 80 °C / 176 °F + erreichen), die in der Lage sind, die Haut zu durchdringen oder Feuer zu verursachen.

      • Elektrische Systemfehler: Risiko von Kurzschlüssen, Bogen oder Stromschlag.

      • Strukturelle Störung/Lockerung: Gefahr des Sturzes von Bauteilen oder der Instabilität der Maschine.

      • Ausfall des Fahrwerks: Gefahr einer unbeabsichtigten Bewegung der Maschine.

      • Beschädigte rotierende Komponenten: Gefahr von fliegenden Trümmern.

Phase 2: Fehlerdiagnose und Informationssammlung

  1. Dokumentieren Sie die Symptome genau:

    • Spezifische Erscheinungsform: Welche Aktion führte die Maschine bei Auftreten des Fehlers aus? (z. B. langsame/schwache Bewegung, Zittern, Verzögerung, ungewöhnliches Geräusch, Vibrationen, Rauch, Motorstillstand,Warnlicht/Alarm).

    • Messgeräte: Alle Fehlercodes (z. B. Motorwarnleuchte, hydraulische Überhitzungsleuchte, elektrischer Alarm) und Messwerte (Kühlmitteltemperatur, Öldruck, Hydrauliköltemperatur, Kraftstoffgehalt) werden aufgezeichnet.Spannung).

    • Betriebsbedingungen: Arbeitslast, Umgebungstemperatur und Betriebsstunden der Maschine zum Zeitpunkt des Ausfalls.

  2. Ausführung der visuellen Grundkontrolle (sicher):

    • Flüssigkeitsgehalt und Zustand: Überprüfen Sie das Motoröl, die Hydraulikflüssigkeit, das Kühlmittel und den Brennstoffgehalt und suchen Sie nach Kontaminationen (milchige Emulsion, Trübung, Metallpartikel).

    • Leckageinspektion: Überprüfen Sie gründlich, ob der Motor, die Hydraulikpumpe, die Steuerventile, die Zylinder, die Schlauchverbindungen, die Kühlgeräte und den Heizkörper an Leckagen (Öl, Wasser, Luft) leiden.

    • Strukturkontrolle: Sichtbar prüfen Sie die wichtigsten Bauteile (Bom, Arm, Eimer, Oberkonstruktion, Fahrwerk) auf offensichtliche Verformungen, Risse, Schweißfehler, lose/fehlende Schrauben oder Bruch.

    • Gürtel und Schläuche: Überprüfen Sie, ob sie nicht abgenutzt, zerrissen, abgerissen oder locker sind.

    • Filterzustand: Beobachten Sie den Zustand der Luft-, Motorenöl-, Hydraulik- und Kraftstofffilter, wenn sichtbare Verstopfungen sichtbar sind.

  3. Dokumentation:

    • Das Betriebs- und Wartungshandbuch (OMM) und das Servicehandbuch (SMM) der Maschine finden. Diese enthalten Fehlercode-Definitionen, Systemschemata, Schlüsselspezifikationen und grundlegende Fehlerbehebungsverfahren.

Phase 3: Berufliche Reparaturunterstützung

  1. Kontaktaufnahme mit dem zugelassenen Händler oder qualifizierten Techniker:

    • Alle dokumentierten Symptome, die Messdaten, die Ergebnisse der ersten Inspektion sowie das Maschinenmodell/die Seriennummer müssen dem Dienstleister klar übermittelt werden.

    • Folgen Sie der Fernleitung des Technikers nur, wenn sie sicher durchgeführt werden kann.

  2. Mitteilung des Reparaturplans:

    • Besprechen Sie die Diagnose, den vorgeschlagenen Reparaturplan, die erforderlichen Teile, die geschätzte Arbeitszeit und die Kosten im Detail mit dem Dienstleister.

    • Geben Sie an, ob die Reparatur kritische Komponenten betrifft (z. B. Motor, Haupthydraulikpumpe, Hauptregelventil).

    • Bitte um Erläuterungen zu den Auswirkungen der Garantie.

  3. Professionelle Reparatur:

    • Nur für qualifiziertes Personal: Reparaturen, vor allem bei Hydraulik, Hochspannungssystemen oder bei Strukturunversehrtheit, müssen von zertifizierten Technikern durchgeführt werden.

    • Verwenden Sie Original-/OEM-äquivalente Teile: Kritisch für Zuverlässigkeit, Leistung und Sicherheit. Vermeiden Sie nicht zertifizierte Teile für Kernsysteme.

    • Dokumentation und Prüfung: Der Dienstleister muss einen detaillierten Reparaturbericht vorlegen und nach der Reparatur gründliche Funktions- und Sicherheitsprüfungen durchführen.

  4. Nach der Reparatur:

     

    Wenn Sie es brauchen, können Sie uns kontaktieren, um Ihnen zu helfen, zu überprüfen

     

    • Überprüfung des Reparaturberichts: Verständnis für die Fehlerursache und die ausgeführte Arbeit.

    • Erste Überwachung des Betriebs: Beobachten Sie die Maschinenleistung in den ersten Stunden nach der Reparatur genau, hören Sie auf Geräusche, überwachen Sie die Messgeräte und prüfen Sie, ob es Lecks gibt.

    • Befolgen Sie den Wartungsplan: Befolgen Sie den Vorbeugungs-Wartungsplan des OMM, um zukünftige Ausfallrisiken zu minimieren.

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