Phase 1: Sofortige Maßnahmen - Sicheres Herunterfahren und Sicherung des Standorts
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Sofortige Abschaltung:
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Bei Anzeichen von Anomalien (ungewöhnliche Geräusche, Gerüche, Kontrollverlust, Flüssigkeitslecks, Warnlichter/Alarme) ist der Betrieb sofort einzustellen.
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Stellen Sie die Maschine auf einem festen, ebenen und sicheren Boden, fern von Gefahren wie Hängen, Gräben oder Stromleitungen.
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Alle Arbeitsgeräte (Eimer, Arm, Boom) müssen sicher auf den Boden gesenkt werden; lassen Sie sie nicht hängen.
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Vollständige Energieablösung/Einschalten des Motors:
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Schalten Sie den Motor aus, nehmen Sie den Schlüssel ab und sichern Sie ihn.
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Bei elektrischen Baggern ist der Hauptstromschalter (normalerweise in der Nähe der Batterien) zu trennen.
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Hydraulisches System zum Abdruck bringen:
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Nach dem Abschalten des Motors werden alle Steuerhebel mehrmals langsam betätigt (z. B. Eimer öffnen/schließen, Arm einziehen/ausdehnen), um den restlichen hydraulischen Druck zu entlasten.Dies ist entscheidend, um Verletzungen durch Hochdruckflüssigkeitsinjektion zu vermeiden..
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Einrichtung einer Warnzone:
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Stellen Sie gut sichtbare Warnzeichen, Sperrband oder Warnleuchten um die Maschine herum (empfohlener Radius 5-10 Meter) und markieren Sie deutlich "Ausrüstung ausfällt - nicht betrieben".
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Aktivieren Sie das Warnsignal der Maschine bei schlechter Sicht oder bei Nacht.
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Erste Risikobewertung:
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Beobachten Sie ruhig: Beobachten Sie sorgfältig den Fehlerpunkt (z. B. Leckageort, beschädigtes Bauteil, Rauchherkunft), ohne die Maschine zu berühren.
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Identifizieren von Gefahren:
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Hochdruck-Hydrauliklecks: Extrem gefährlich (Drucke können 35 MPa / 5000 psi übersteigen, Temperaturen können 80 °C / 176 °F + erreichen), die in der Lage sind, die Haut zu durchdringen oder Feuer zu verursachen.
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Elektrische Systemfehler: Risiko von Kurzschlüssen, Bogen oder Stromschlag.
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Strukturelle Störung/Lockerung: Gefahr des Sturzes von Bauteilen oder der Instabilität der Maschine.
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Ausfall des Fahrwerks: Gefahr einer unbeabsichtigten Bewegung der Maschine.
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Beschädigte rotierende Komponenten: Gefahr von fliegenden Trümmern.
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Phase 2: Fehlerdiagnose und Informationssammlung
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Dokumentieren Sie die Symptome genau:
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Spezifische Erscheinungsform: Welche Aktion führte die Maschine bei Auftreten des Fehlers aus? (z. B. langsame/schwache Bewegung, Zittern, Verzögerung, ungewöhnliches Geräusch, Vibrationen, Rauch, Motorstillstand,Warnlicht/Alarm).
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Messgeräte: Alle Fehlercodes (z. B. Motorwarnleuchte, hydraulische Überhitzungsleuchte, elektrischer Alarm) und Messwerte (Kühlmitteltemperatur, Öldruck, Hydrauliköltemperatur, Kraftstoffgehalt) werden aufgezeichnet.Spannung).
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Betriebsbedingungen: Arbeitslast, Umgebungstemperatur und Betriebsstunden der Maschine zum Zeitpunkt des Ausfalls.
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Ausführung der visuellen Grundkontrolle (sicher):
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Flüssigkeitsgehalt und Zustand: Überprüfen Sie das Motoröl, die Hydraulikflüssigkeit, das Kühlmittel und den Brennstoffgehalt und suchen Sie nach Kontaminationen (milchige Emulsion, Trübung, Metallpartikel).
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Leckageinspektion: Überprüfen Sie gründlich, ob der Motor, die Hydraulikpumpe, die Steuerventile, die Zylinder, die Schlauchverbindungen, die Kühlgeräte und den Heizkörper an Leckagen (Öl, Wasser, Luft) leiden.
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Strukturkontrolle: Sichtbar prüfen Sie die wichtigsten Bauteile (Bom, Arm, Eimer, Oberkonstruktion, Fahrwerk) auf offensichtliche Verformungen, Risse, Schweißfehler, lose/fehlende Schrauben oder Bruch.
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Gürtel und Schläuche: Überprüfen Sie, ob sie nicht abgenutzt, zerrissen, abgerissen oder locker sind.
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Filterzustand: Beobachten Sie den Zustand der Luft-, Motorenöl-, Hydraulik- und Kraftstofffilter, wenn sichtbare Verstopfungen sichtbar sind.
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Dokumentation:
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Das Betriebs- und Wartungshandbuch (OMM) und das Servicehandbuch (SMM) der Maschine finden. Diese enthalten Fehlercode-Definitionen, Systemschemata, Schlüsselspezifikationen und grundlegende Fehlerbehebungsverfahren.
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Phase 3: Berufliche Reparaturunterstützung
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Kontaktaufnahme mit dem zugelassenen Händler oder qualifizierten Techniker:
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Alle dokumentierten Symptome, die Messdaten, die Ergebnisse der ersten Inspektion sowie das Maschinenmodell/die Seriennummer müssen dem Dienstleister klar übermittelt werden.
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Folgen Sie der Fernleitung des Technikers nur, wenn sie sicher durchgeführt werden kann.
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Mitteilung des Reparaturplans:
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Besprechen Sie die Diagnose, den vorgeschlagenen Reparaturplan, die erforderlichen Teile, die geschätzte Arbeitszeit und die Kosten im Detail mit dem Dienstleister.
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Geben Sie an, ob die Reparatur kritische Komponenten betrifft (z. B. Motor, Haupthydraulikpumpe, Hauptregelventil).
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Bitte um Erläuterungen zu den Auswirkungen der Garantie.
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Professionelle Reparatur:
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Nur für qualifiziertes Personal: Reparaturen, vor allem bei Hydraulik, Hochspannungssystemen oder bei Strukturunversehrtheit, müssen von zertifizierten Technikern durchgeführt werden.
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Verwenden Sie Original-/OEM-äquivalente Teile: Kritisch für Zuverlässigkeit, Leistung und Sicherheit. Vermeiden Sie nicht zertifizierte Teile für Kernsysteme.
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Dokumentation und Prüfung: Der Dienstleister muss einen detaillierten Reparaturbericht vorlegen und nach der Reparatur gründliche Funktions- und Sicherheitsprüfungen durchführen.
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Nach der Reparatur:
Wenn Sie es brauchen, können Sie uns kontaktieren, um Ihnen zu helfen, zu überprüfen
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Überprüfung des Reparaturberichts: Verständnis für die Fehlerursache und die ausgeführte Arbeit.
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Erste Überwachung des Betriebs: Beobachten Sie die Maschinenleistung in den ersten Stunden nach der Reparatur genau, hören Sie auf Geräusche, überwachen Sie die Messgeräte und prüfen Sie, ob es Lecks gibt.
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Befolgen Sie den Wartungsplan: Befolgen Sie den Vorbeugungs-Wartungsplan des OMM, um zukünftige Ausfallrisiken zu minimieren.
Email: belparts02@gmail.com
Whatsapp: +86 189 2896 5241
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Dies ist der Fall, wenn die Anlage nicht in Betrieb genommen wird.
Dies ist der Fall, wenn die Produkte in einem anderen Mitgliedstaat hergestellt werden.
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